Multilaterales Handelssystem

Multilaterale Handelsfazilität - MTF. Was ist eine multilaterale Handelsfazilität - MTF. A multilaterales Handelsunternehmen MTF ist ein Handelssystem, das den Austausch von Finanzinstrumenten zwischen mehreren Parteien erleichtert Multilaterale Handelseinrichtungen ermöglichen berechtigten Vertragsteilnehmern, eine Vielzahl von Wertpapieren zu sammeln und zu übertragen, Vor allem Instrumente, die keinen offiziellen Markt haben können Diese Anlagen sind oft elektronische Systeme, die von zugelassenen Marktbetreibern oder größeren Investmentbanken kontrolliert werden. Händler werden in der Regel Bestellungen elektronisch abgeben, wo ein passender Software-Motor verwendet wird, um Käufer mit Anbietern zu paaren. BREAKING DOWN Multilaterale Trading Facility - MTF. Multilaterale Handelseinrichtungen bieten Privatanlegern und Wertpapierfirmen einen alternativen Austragungsort für den Handel an formalen Börsen Darüber hinaus haben MTFs weniger Einschränkungen in Bezug auf die Zulassung von Finanzinstrumenten für den Handel, so dass die Teilnehmer mehr exotische Vermögenswerte austauschen können. WORLD TRADE ORGANIZATION. UNDERSTANDING THE WTO BASICS Grundsätze des Handelssystems Die WTO-Vereinbarungen sind langwierig und komplex, weil es sich um Rechtstexte handelt, die eine breite Palette von Aktivitäten abdecken. Sie beschäftigen sich mit Landwirtschaft, Textilien und Bekleidung, Banken, Telekommunikation, Regierungskäufen, Industriestandards und Produktsicherheit, Geistiges Eigentum und vieles mehr Aber eine Reihe von einfachen, grundlegenden Prinzipien laufen in all diesen Dokumenten Diese Grundsätze sind die Grundlage des multilateralen Handelssystems. Ein genauerer Blick auf diese Prinzipien. Klicken Sie auf, um ein Element zu öffnen Ein Baum für die Website-Navigation wird Hier öffnen Sie, wenn Sie JavaScript in Ihrem Browser aktivieren. 1 Bevorzugte Nation MFN Behandlung anderer Personen gleichermaßen Im Rahmen der WTO-Vereinbarungen können Länder normalerweise nicht zwischen ihren Handelspartnern diskriminieren. Erteilen Sie jemandem einen besonderen Gefallen, wie z. B. einen niedrigeren Zollsatz für einen von ihnen Produkte und Sie müssen das gleiche für alle anderen WTO-Mitglieder zu tun. Dieses Prinzip ist bekannt als Meistbegünstigung-Nation MFN Behandlung siehe Kasten Es ist so wichtig, dass es der erste Artikel des Allgemeinen Abkommens über Tarife und Handel GATT, die den Handel regelt In Waren MFN ist auch eine Priorität in der Allgemeinen Vereinbarung über den Handel mit Dienstleistungen GATS Artikel 2 und das Abkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums TRIPS Artikel 4, obwohl in jeder Vereinbarung das Prinzip etwas anders behandelt wird zusammen, diese drei Vereinbarungen decken Alle drei Hauptbereiche des Handels, die von der WTO abgewickelt werden. Einige Ausnahmen sind erlaubt Zum Beispiel können Länder ein Freihandelsabkommen einrichten, das nur für Waren gilt, die innerhalb der Gruppe gehandelt werden, die Waren von außen diskriminiert oder sie können den Entwicklungsländern einen besonderen Zugang zu ihnen geben Märkte oder ein Land kann Barrieren gegen Produkte heben, die als ungeheuerlich aus bestimmten Ländern gehandelt werden. Und in Dienstleistungen sind Länder unter beschränkten Umständen erlaubt, zu diskriminieren. Aber die Vereinbarungen erlauben diese Ausnahmen nur unter strengen Bedingungen. Im Allgemeinen bedeutet MFN, dass jeder Zeit ein Land senkt eine Handelsbarriere oder eröffnet einen Markt, es muss dies für die gleichen Waren oder Dienstleistungen von allen seinen Handelspartnern tun, ob reich oder arm, schwach oder stark.2 Nationale Behandlung Behandeln von Ausländern und Einheimischen gleichermaßen Importiert und lokal - Produzierte Waren sollten gleichermaßen behandelt werden, zumindest nachdem die ausländischen Waren in den Markt eingetreten sind. Dies gilt auch für ausländische und inländische Dienstleistungen sowie für ausländische und lokale Marken, Urheberrechte und Patente. Dieses Prinzip der nationalen Behandlung, die anderen die gleiche Behandlung wie die eigenen bezieht, Staatsangehörige finden sich auch in allen drei wichtigsten WTO-Übereinkommen Artikel 3 des GATT-Artikels 17 des GATS und des Artikels 3 der TRIPS, obwohl der Grundsatz in jedem dieser Gruppen nochmals etwas anders behandelt wird. Die nationale Behandlung gilt nur einmal nach einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Sache Des geistigen Eigentums ist in den Markt gekommen. Daher ist die Erhebung der Zollgebühr auf eine Einfuhr nicht eine Verletzung der nationalen Behandlung, auch wenn lokal produzierte Produkte nicht eine gleichwertige Steuer aufgeladen werden. Freer Handel allmählich, durch Verhandlungen zurück nach oben. Lowering Handelsbarrieren ist eins Der offensichtlichsten Mittel zur Förderung des Handels Zu den betroffenen Barrieren gehören Zölle oder Tarife und Maßnahmen wie Einfuhrverbote oder Quoten, die die Mengen selektiv einschränken. Von Zeit zu Zeit wurden auch andere Fragen wie Bürokratie und Wechselkurspolitik erörtert. Seit GATT s Schaffung in 1947-48 gab es acht Runden von Handelsverhandlungen Eine neunte Runde, unter der Doha-Entwicklungs-Agenda, ist jetzt im Gange Zuerst konzentrierten sie sich auf die Senkung der Zölle Zölle auf importierte Waren Als Ergebnis der Verhandlungen, um die Mitte der 1990er Jahre Industrieländer Tarifraten auf Industriegüter sank stetig auf weniger als 4. Aber bis in die 1980er Jahre hatten sich die Verhandlungen erweitert, um nicht-tarifäre Barrieren für Waren und die neuen Bereiche wie Dienstleistungen und geistiges Eigentum zu decken. Öffende Märkte können von Vorteil sein , Aber es erfordert auch Anpassung Die WTO-Vereinbarungen ermöglichen es den Ländern, Veränderungen allmählich durch eine fortschreitende Liberalisierung einzuführen. Die Entwicklungsländer werden in der Regel länger zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegeben. Die Vorhersehbarkeit durch Bindung und Transparenz zurück nach oben. Manchmal ist es versprechend, keine Handelsbarriere zu erwerben So wichtig wie die Senkung eines, denn das Versprechen gibt Unternehmen einen klareren Blick auf ihre zukünftigen Chancen Mit Stabilität und Vorhersehbarkeit wird die Investition gefördert, Arbeitsplätze geschaffen und die Verbraucher können die Vorteile der Wettbewerbswahl und der niedrigeren Preise voll genießen. Das multilaterale Handelssystem ist ein Versuch Von Regierungen, um das geschäftliche Umfeld stabil und vorhersehbar. Die Uruguay Round erhöhte Bindungen. Percentages of Tarife vor und nach den 1986-94 Gesprächen gebunden. Dies sind Tariflinien, so dass die Prozentsätze nicht nach Handelsvolumen oder Wert gewichtet werden. In der WTO, wenn die Länder sich einverstanden erklären, ihre Märkte für Waren oder Dienstleistungen zu öffnen, binden sie ihre Verpflichtungen. Für Waren sind diese Bindungen an Plafonds für Zolltarife Länder Steuerimporte zu Raten, die niedriger sind als die gebundenen Raten Häufig ist dies der Fall in den Entwicklungsländern In den entwickelten Ländern sind die tatsächlich gezahlten Preise und die gebundenen Raten tendenziell gleich. Ein Land kann seine Bindungen ändern, aber erst nach dem Verhandeln mit seinem Handelspartner, was bedeuten könnte, sie für den Verlust des Handels zu kompensieren Einer der Errungenschaften der Uruguay-Runde der multilateralen Handelsgespräche war, die Menge des Handels unter verbindlichen Verpflichtungen zu erhöhen, siehe Tabelle In der Landwirtschaft haben 100 Produkte jetzt gebundene Tarife Das Ergebnis aller Dies ist ein wesentlich höheres Maß an Marktsicherheit für Händler und Investoren. Das System versucht, Vorhersehbarkeit und Stabilität auf andere Weise zu verbessern Ein Weg ist, um die Verwendung von Quoten und andere Maßnahmen zur Begrenzung der Mengen der Einfuhren, die Quoten führen führen, zu verhindern Zu mehr Bürokratie und Anschuldigungen von unfairem Spiel Ein anderes ist, die Länder handeln Regeln so klar und öffentlich transparent wie möglich Viele WTO-Vereinbarungen verlangen von Regierungen, ihre Politik und Praktiken öffentlich im Land zu veröffentlichen oder durch die Mitteilung der WTO Die regelmäßige Überwachung des nationalen Handels Politik durch den Trade Policy Review Mechanismus bietet ein weiteres Mittel zur Förderung der Transparenz sowohl im Inland als auch auf multilateraler Ebene. Die WTO wird manchmal als eine Freihandelsinstitution bezeichnet, aber das ist nicht ganz richtig Das System erlaubt Tarife und unter begrenzten Umständen, Andere Formen des Schutzes Genauer gesagt ist es ein System von Regeln, die dem offenen, fairen und unverfälschten Wettbewerb gewidmet sind. Die Regeln für die Nichtdiskriminierung MFN und die nationale Behandlung sind darauf ausgelegt, faire Bedingungen für den Handel zu sichern. So sind auch diejenigen mit Dumping-Export unterhalb der Kosten Um Marktanteile und Subventionen zu gewinnen Die Fragen sind komplex, und die Regeln versuchen, festzustellen, was fair oder unfair ist und wie Regierungen reagieren können, insbesondere durch die Erhebung zusätzlicher Einfuhrzölle berechnet, um Schäden durch unlauteren Handel zu kompensieren. Many of the other WTO-Vereinbarungen zielen darauf ab, den fairen Wettbewerb in der Landwirtschaft, im geistigen Eigentum, im Dienstleistungssektor zu unterstützen, zum Beispiel Die Vereinbarung über die staatliche Beschaffung eine plurilaterale Vereinbarung, weil sie von nur wenigen WTO-Mitgliedern unterzeichnet wird, erweitert die Wettbewerbsregeln auf Käufe von Tausenden von Regierungsstellen in vielen Ländern On. Encouraging Entwicklung und Wirtschaftsreform nach oben. Das WTO-System trägt zur Entwicklung bei. Andererseits brauchen die Entwicklungsländer Flexibilität in der Zeit, in der sie die Umsetzung der Systemvereinbarungen ergreifen und die Vereinbarungen selbst erben die früheren Bestimmungen des GATT, die dies zulassen Spezielle Hilfs - und Handelszugeständnisse für Entwicklungsländer. Über drei Viertel der WTO-Mitglieder sind Entwicklungsländer und Länder im Übergang zur Marktwirtschaft In den siebeneinhalb Jahren der Uruguay-Runde haben über 60 dieser Länder Handelsliberalisierungsprogramme autonom durchgeführt Zeit, Entwicklungsländer und Transformationsökonomien waren viel aktiver und einflussreicher in den Verhandlungen der Uruguay-Runde als in jeder früheren Runde, und sie sind noch mehr in der aktuellen Doha-Entwicklungs-Agenda. Am Ende der Uruguay-Runde waren die Entwicklungsländer bereit Die meisten der Verpflichtungen, die von den entwickelten Ländern gefordert werden, zu übernehmen. Aber die Vereinbarungen gaben ihnen Übergangsfristen, um sich an die fremderen und vielleicht schwierigen WTO-Bestimmungen anzupassen, besonders für die ärmsten, am wenigsten entwickelten Länder. Eine ministerielle Entscheidung, die am Ende angenommen wurde Der runden, dass die besseren Länder die Umsetzung der Verpflichtungen des Marktzugangs auf die von den am wenigsten entwickelten Ländern ausgeführten Waren beschleunigen sollten, und sie sucht eine verstärkte technische Unterstützung für sie. In jüngster Zeit haben die entwickelten Länder begonnen, zollfreie und freiwillige Einfuhren zu ermöglichen Fast alle Produkte aus den am wenigsten entwickelten Ländern Auf dieser Seite werden die WTO und ihre Mitglieder immer noch einen Lernprozess durchlaufen. Die aktuelle Doha-Entwicklungsagenda umfasst die Entwicklungsländer Bedenken hinsichtlich der Schwierigkeiten, mit denen sie bei der Umsetzung der Abkommen der Uruguay-Runde konfrontiert sind Ohne Diskriminierung sollte ein Land nicht zwischen seinen Handelspartnern diskriminieren, die ihnen gleichermaßen Meistbegünstigung oder MFN-Status verleihen, und es sollte nicht zwischen seinen eigenen und ausländischen Produkten, Dienstleistungen oder Staatsangehörigen, die ihnen die nationale Behandlung verleihen, geben. Freier Barrieren, die durch Verhandlungen herunterkommen Die ausländischen Unternehmen, Investoren und Regierungen sollten darauf vertrauen, dass Handelshemmnisse, einschließlich Tarife und nichttarifäre Barrieren, nicht willkürlich Tarifraten und Marktöffnungsverpflichtungen in der WTO gebunden werden sollen. mehr wettbewerbsfähige Entmutigung unlauterer Praktiken wie Exportsubventionen und Dumping Produkte unterhalb der Kosten, um Marktanteile zu gewinnen. Weitere vorteilhaft für weniger entwickelte Länder geben ihnen mehr Zeit zu justieren, größere Flexibilität und besondere Privilegien. Dies klingt wie ein Widerspruch Es schlägt eine spezielle Behandlung, aber in der WTO bedeutet es eigentlich nicht-Diskriminierung Behandlung Praktisch jeder gleichermaßen. Dies ist, was passiert Jedes Mitglied behandelt alle anderen Mitglieder gleichermaßen als beliebteste Handelspartner Wenn ein Land die Vorteile, die es einem Handelspartner gibt, verbessert, muss es die gleiche beste Behandlung für alle anderen WTO-Mitglieder geben So dass sie alle am meisten favoured. Most-favored Nation MFN-Status nicht immer gleich Gleichbehandlung Die ersten bilateralen MFN-Verträge eingerichtet exklusive Clubs unter einem Land am meisten favorisierte Handelspartner Unter GATT und jetzt die WTO, ist der MFN-Club Nicht mehr exklusiv Das MFN-Prinzip sorgt dafür, dass jedes Land seine über 140 Mit-Mitglieder gleichermaßen behandelt. Aber es gibt einige Ausnahmen. WELTHANDEL ORGANISATION. THE WTO IN KÜRZE TEIL 1 Das multilaterale Handelssystem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Welthandelsorganisation kam Im Jahr 1995 Einer der jüngsten der internationalen Organisationen, die WTO ist der Nachfolger des Allgemeinen Abkommens über Tarife und Handel GATT im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg. So während die WTO ist noch jung, das multilaterale Handelssystem, dass Wurde ursprünglich unter GATT eingerichtet, ist weit über 50 Jahre alt. Die letzten 50 Jahre haben ein außergewöhnliches Wachstum im Welthandel gesehen Merchandise Exporte wuchs im Durchschnitt um 6 jährlich Der Gesamthandel im Jahr 2000 war 22-fache des Niveaus von 1950 GATT und der WTO Dazu beigetragen, ein starkes und wohlhabendes Handelssystem zu schaffen, das zu beispiellosem Wachstum beiträgt. Das System wurde durch eine Reihe von Handelsverhandlungen oder Runden entwickelt, die im Rahmen des GATT stattfanden. Die ersten Runden, die hauptsächlich mit Tarifreduktionen behandelt wurden, aber spätere Verhandlungen beinhalteten andere Bereiche wie Antidumping Und nichttarifliche Maßnahmen Die letzte Runde der Uruguay-Runde von 1986-94 führte zur Schaffung der WTO. Die Verhandlungen endete nicht. Einige setzten sich nach dem Ende der Uruguay-Runde fort Im Februar 1997 wurde eine Einigung über Telekommunikationsdienste erzielt, wobei 69 Regierungen zustimmten Zu weitreichenden Liberalisierungsmaßnahmen, die über die in der Uruguay-Runde vereinbarten hinausgehen. Im selben Jahr haben 40 Regierungen die Verhandlungen über den zollfreien Handel mit Informationstechnologieprodukten erfolgreich abgeschlossen und 70 Mitglieder haben einen Finanzdienstleistungsvertrag abgeschlossen, der mehr als 95 Handel umfasst Banken, Versicherungen, Wertpapiere und Finanzinformationen. Im Jahr 2000 begannen neue Gespräche über Landwirtschaft und Dienstleistungen Diese wurden nun in eine umfassendere Agenda aufgenommen, die auf der vierten WTO-Ministerkonferenz in Doha, Katar, im November 2001 gestartet wurde. Das Arbeitsprogramm, das Doha Entwicklung Agenda DDA fügt Verhandlungen und andere Arbeiten zu nichtlandwirtschaftlichen Tarifen, Handel und Umwelt, WTO-Regeln wie Antidumping und Subventionen, Investitionen, Wettbewerbspolitik, Handelserleichterungen, Transparenz in der öffentlichen Beschaffung, geistiges Eigentum und eine Reihe von Fragen auf Von den Entwicklungsländern als Schwierigkeiten bei der Umsetzung der derzeitigen WTO-Vereinbarungen. Die Frist für die Verhandlungen ist der 1. Januar 2005.